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andreas@sebastian-bucher.info

Liebe Genossinnen und Genossen,

Andreas

. . . kandidiert als Kassierer

ich bin Andreas Pöttgen und möchte Sebastian mit meiner Kandidaturerklärung nun folgen. Auf der nächsten UBDK möchte ich für die Position des Kassierers kandidieren.

Im Moment bin ich noch Schüler des Albertus-Magnus-Gymnasiums in Köln-Ehrenfeld und werde im Sommer die Schule mit dem Abitur verlassen. Danach werde ich meinen Zivildienst als Kraftfahrer in einem Heilpädagogischen Kindergarten antreten, ehe ich dem Studium der „Politik und Gesellschaft“ in Bonn nachgehen möchte, um daraufhin als Journalist tätig zu werden.

Ich bin seit September 2005 in der SPD und mit dem Beginn des Jahres 2007 engagiert dabei. Seitdem bin ich bei den Jusos Ehrenfeld aktiv, ebenso wie bei uns im Ortsverein. Bei den JusosKöln bin ich seit Anfang September 2007 kooptiertes Mitglied als Beauftragter für „Rechtsextremismus“ und gestalte seit Anfang des Jahres zusammen mit Silke Zimmermann die Zeitung der JusosKöln, die „Alarmstufe Rot“.

Ich möchte gerne von euch in den neuen Vorstand gewählt werden, weil ich bei den JusosKöln meine Arbeit im Vorstand fortführen und Verantwortung übernehmen möchte. Seit der Wiederbelebung des „Kölner Bündnis gegen Rechtsextremismus“ vertrete ich zusammen mit Vera Gassen dort die JusosKöln und arbeite dort mit Falken, Grüner Jugend Köln und den Gewerkschaftsjugenden zusammen. Als erstes Projekt habe ich aktiv an der Auflegung von Briefkästenaufklebern gegen die Schein-„Bürgerbewegung Pro Köln“ zur Aufklärung der Kölner Bevölkerung und zum Kampf gegen die Wölfe im Schafspelz mitgewirkt und tue es auch heute noch, damit „Pro Köln“ möglichst nicht mehr in den Stadtrat einzieht. Diese Arbeit möchte ich in einer gestärkten Arbeitsgruppe in die Jusos und die SPD hineintragen, damit ein Bewusstsein für die Gefahr und Wissen verbreitet wird. Ich erachte dies als dringend nötig, andernfalls sind wir als Kommunalpartei (deren wichtiger Teil wir sind) grandios gescheitert. Dem gilt entgegen zu wirken!
Bei der „Alarmstufe Rot“ habe ich Katrin Bucher beerben dürfen, um sie mit Silke Zimmermann zusammen zu gestalten. Bei dieser Arbeit kann ich auf über drei Schuljahre währende Zeit von Schülerzeitung zurückblicken. Im Oktober 2004 habe ich an meiner Schule die Schülerzeitung „Impuls“ gegründet und seitdem 13 Ausgaben veröffentlicht, die 14. folgt Mitte Mai. Mit der nächsten Ausgabe der „Alarmstufe Rot“, die es pünktlich vor der UBDK geben wird, möchten Silke und ich euch eine Mischung aus Berichterstattung der verschiedenen Stadtteile/Gliederungen, politischer Diskussion und Meinungsvielfalt präsentieren. Diese Arbeit macht mir bisher so viel Spaß, dass ich die „Alarmstufe Rot“ im Laufe des Jahres wieder so etablieren möchte, wie es die JusosKöln als aktiver Richtungsverband innerhalb der KölnSPD verdient haben.
Auf das Amt des Kassierers will ich am 9. März kandidieren, weil ich von mir selbst die Überzeugung habe, sowohl verantwortungsbewusst zu sein (trotz Kopfnote „gut“ in der Kategorie) als auch mit Zahlen gutumgehen zu können (trotz einem „befriedigend“ im Mathe-Leistungskurs).
Mit dem Vorstand möchte ich es schaffen, dass die JusosKöln zum einen eine bessere Anbindung an die Kommunalpolitik erreichen und zum anderen eine höhere Aktivierung unserer Mitglieder schaffen können.

Ich hoffe nun, eure Zustimmung erlangt zu haben. Falls dies nicht der Fall ist, bin ich immer offen für Nachfragen. Scheut daher nicht, mich anzumailen. Über euer Interesse freue ich mich ebenso wie über eine offene und ehrliche Meinungsäußerung.

Mit allerbesten Grüßen

Andreas

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